Donnerstag, 29. März 2007

Die Endlosschleife

Gestern gab es Lehrstück rund um den Umgang mit einer Telefonanlage zu bestaunen: Seine Majestät König Autistiko II. möchte telefonisch nicht direkt erreichbar sein. Deshalb hat er seinen Apparat auf den von seiner Adjutantin Elsbeth umgestellt. Wenn Elsbeth mit seiner Majestät König Autistiko II. von Angesicht zu Angesicht spricht, möchte sie aber auch nicht telefonisch erreichbar sein und stellt ihren Apparat, auf dem ja schon die Weiterleitung seiner Majestät König Autistiko II. aufgeschaltet ist, auf die Zentrale um. Die Zentrale soll nun jedoch in der Lage sein, seine Majestät König Autistiko II. direkt anrufen zu können.

Was passiert also? Richtig, nichts, denn in diesem Fall ist die Zentrale als Anrufer gleichzeitig auch der Angerufene.

Nur zu dumm, dass das weder Elsbeth noch seine Majestät König Autistiko II. versteht. Ich schlage daher vor, auf Bongotrommeln umzustellen. Die hört man wenigstens im ganzen Haus ;-)

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Samstag, 24. März 2007

Sport im Büro VII

Es soll ja Kollegen geben, die entweder mit zu viel Energie oder aber einem gesteigerten Aggressionspotential im Büro erscheinen. Beides ist auf Dauer nicht lustig. Denen kann aber geholfen werden: Treiben Sie doch einfach mal wieder einen Yoga-Ball durchs Büro.





Ach so: Der Unterhaltungswert ist Zweifels ohne auch nicht zu unterschätzen ;-)

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Donnerstag, 22. März 2007

Der Murmeltier-Effekt

oder: Wie schaffe ich es, meine Mitarbeiter für dumm zu erklären?

Im vergangenen Jahr haben wir uns ja schon mehrfach mit dem Thema Schadenersatz beschäftigt. Und, richtig, wir haben selbstverständlich bisher gar nichts geklärt. Der Lieferant besteht nach wie vor auf der Rückzahlung der Mehrwertsteuer und seine Majestät König Autistiko II. ist nicht bereit klein beizugeben. Der Lieferant hatte dann irgendwann keine Lust mehr sich auf das ewige Blafasel seiner Majestät König Autistiko II. einzulassen und hat ein Settlement gemacht. Nachdem dieses nunmehr auch ordentlich abgelagert war, habe ich den Mist auf den Tisch bekommen. Hoppla sagte ich mir - das kommt mir doch seltsam bekannt vor ;-)

Hinsichtlich rationaler Entscheidungsfähigkeit ist seine Majestät König Autistiko II. auf dem Niveau eines Kleinkindes stehen geblieben. Wenn man die verbalen Attacken seiner Majestät König Autistiko II. dem Aufstampfen mit dem Fuß gleichsetzt, dann passt die demonstrierte Kindlichkeit durchaus zu einem quengeligen Sechsjährigen.

So what ... zurück zum Thema: Die Überprüfung der gegenseitigen Schadenersatzansprüche und Abrechnung selbiger nahm drei Tage in Anspruch. Meine Prüfung hat zwei Dinge ergeben: Die Mehrwertsteuer ist nach wie vor ein Streitpunkt und irgendwie rechnet der Versanddienstleister, sofern er es überhaupt macht, ganz anders ab, als wir gedacht haben. Bei uns gibt es einen Auftrag, auf dessen Basis ein Schaden, der durch den Verlust der Sendung entstanden ist, abgerechnet wird und der Versanddienstleister kennt nur seine Paketnummern. Bloß gut, des weder wir noch der Versanddienstleister in der gegenseitigen Korrespondenz Bezug auf die jeweiligen Klassifizierungsmerkmale nehmen ;-)

Ich bin dann zum Schluss gekommen, dass ich die Sache nicht klären kann, solange sich seine Majestät König Autistiko II. nicht grundsätzlich dazu äußert, wie er die Angelegenheit denn geregelt haben möchte. Daher habe ich den Vorgang mit einem entsprechenden Hinweis an Frau Ekel zurückgegeben. Eigentlich war schon klar, dass das so nicht klappt. Keine halbe Stunde später krachte der Vorgang mit dem Hinweis, ich möge mich gefälligst selbst mit seiner Majestät König Autistiko II. einigen, wieder auf meinen Schreibtisch.

Nachdem ich mich Anfang dieser Woche noch einmal ausführlich mit dem Für und Wider einer Unterhaltung mit seiner Majestät König Autistiko II. beschäftigt habe, bin ich zum Schluss gekommen, dass ich die Angelegenheit jetzt einfach aussitze. Mir ist es leider nicht möglich, eine hochgradig beratungsresistente Person mit rationalen Argumenten von der Notwendigkeit einer Entscheidung zu überzeugen bzw. habe ich keine Ahnung.

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Donnerstag, 15. März 2007

Businessdeutsch

Eine Kollegin neulich im Meeting: "Ich verstehe eure Fachausdrücke nicht. Könntet ihr bitte mal deutsch mit mir sprechen?"

Antwort: "Was hast du denn zum Beispiel nicht verstanden?"

Kollegin: "Na ja, ziemlich viele Dinge - unter einem Organigramm kann ich mir nicht so recht etwas vorstellen."

Frage eines Kollegen: "Wie, Sie wissen nicht was ein Organigramm ist?"

Ich habe ihr dann das dann erklärt, worauf ihr dann ein Licht auf ging: "Ach so, Sie meinen ein Pfeilogramm also, dann sagen Sie das doch auch!"

Herrlich, wir haben Tränen gelacht ;-)

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Mittwoch, 14. März 2007

Spielzeug

oder: Die hohe Kunst, Prioritäten setzen zu können

Die echten Brüller, über die ich in diesem Blog eigentlich schreiben möchte, kommen leider nicht jeden Tag vor. Das ist schade, aber eben nicht zu ändern. Gott sei Dank ist heute jedoch einer der Tage, nach denen ich mich sehne.

Aufgrund der Unfähigkeit seiner Majestät König Autistiko II. eine Entscheidung zu treffen, ist die Fähigkeit Probleme zu lösen in einem Zustand dauerhafter Lähmung. Es ist daher umso erfreulicher, wenn dann wider Erwarten doch mal etwas erledigt werden kann. Manchmal jedoch frage ich mich, was im Kopf einzelner Kollegen vorgeht, wenn sie in einem Zustand geistiger Erektion ganz tolle Ideen haben.

Und so trat heute Frau Ekel an einige Kollegen heran und verkündete voller Freunde die Beschaffung eines Hosentaschentackers, also eines mikroskopisch kleinen Hefters, für jeden Mitarbeiter.

Mir sind ganz spontan zwei Dinge eingefallen: Warum brauche ich einen Zweit-Tacker und warum sollte man ein Blatt Papier heften - mehr als eine Seite kann man mit dem niedlichen Tacker nämlich zusammenheften?

Sorry, aber das war mit großem Abstand eine der unsinnigsten Büroutensilien, die mir seit langem untergekommen sind. Haben wir den wirklich nichts Wichtigeres zu tun, als Spielzeug für die Belegschaft zu organisieren?

PS: Das Ding ist wirklich so winzig, dass mein Tacker binnen einer Stunde auf dem Schreibtisch verschollen ist. Vielleicht sollte ich ein Fähnchen anbringen, um den Tacker für die Puppenstube wenigstens am Tagesende wiederzufinden. Bei den Einkaufswagen für Kinder klappt das ja auch recht gut ;-)

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Dienstag, 13. März 2007

Zeitvertreib

So langsam aber sicher mutiere ich zum "Mädchen für alles" - zumindest im übertragenen Sinne. Da klingelt heute gleich mehrfach das Telefon und Kollegen fragen, wie man herausfinden kann, wie viele Kartons in einen Twenty feet equavalent Unit (TEU) bzw. einen 20'-Container passen. Nach dem vierten Anruf, die der Stimme entnommene Ratlosigkeit schien sehr groß zu sein, habe ich dann einmal im Lager nachgefragt, ob das wirklich ernst gemein war.

Tja, was soll ich sagen, die Lage war sehr ernst: Es ist offensichtlich niemand in der Lage gewesen, das Rätsel zu lösen. Das wiederum hat mich schnurstracks zu der Frage geführt, wie es denn in der Vergangenheit lief, zumal wir nicht zum ersten Mal Waren im Container verschickt haben. Die Antwort war verblüffend: "Wir haben einfach probiert und bislang hat es immer gepasst."

Voller Fassungslosigkeit erinnerte ich mich an eine menschliche Eigenschaft namens Mitleid, die im emotionalen Spektrum seiner Majestät König Autistiko II. faktisch nicht existent ist, und sagte Hilfe zu.

Zunächst einmal gab ich den Kollegen ein mathematisches Basic in Form einer Formel zur Berechnung des Rauminhalts: Man dividiere das Volumen der TEU durch das Volumen der Kartons. Das Volumen berechnet man mittels Höhe×Breite×Tiefe. Selbstverständlich wollen wir darauf achten, dass wir mit der gleichen Maßeinheit rechnen und nicht Kubikmeter durch Kubikzentimeter dividieren ;-)

Ich gab allerdings gleich zu Beginn der Lehrstunde zu bedenken, dass man zwangsläufig davon ausgehen kann, dass man tatsächlich die ermittelte Anzahl an Kartons auch in den Container bekommt, da dies voraussetzt, dass die Abmessungen der Kartons tatsächlich so sind, das wirklich jeder Platz im Container genutzt werden kann.

Das bewahrte mich allerdings nicht vor einem weiteren Gespräch zwei Stunden später: "So Meister, der Container ist voll, aber wir haben nicht alle Kartons hineinbekommen!". Ich fürchte, das war absehbar, oder ;-)

Um das Problem zu lösen habe ich also in Excel eine vierstufige numerische Integration entwickelt, die die optimale Packungstechnik analysiert. Das ist zwar nicht meine Aufgabe, aber es scheint, einschließlich der Profis aus der Logistik, niemanden zu geben, der das hätte machen können. Und so bin ich zu einer Gelegenheit gekommen, meine Mathematik-Kenntnisse aufgefrischt :-)

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Montag, 12. März 2007

Eine Klasse für sich

Heute widmen wir uns mal wieder Elsbeth, der persönlichen Wasserträgerin seiner Majestät König Autistiko II., die meines Erachtens an dieser Stelle bislang viel zu kurz kam.

Elsbeth ist eine Klasse für sich - zumindest behauptet seine Majestät König Autistiko II. dies permanent. Bei Licht betrachtet wird sie diesem Anspruch aber gerecht, da sie die einzige Person im Knechtschaftsuniversum seiner Majestät König Autistiko II. ist, die mehr Zeit mit dem Lesen von Schmunzetten verbringt, als mit untätigem Rumsitzen - nein, vom Arbeiten sprechen wir dann mal gleich gar nicht.

Aber eigentlich meinte seine Majestät König Autistiko II. mit der Einstufung in eine Klasse für sich eher das optische Erscheinungsbild von Elsbeth. OK, meistens ist das in der Tat nicht zu beanstanden, wenngleich sie hin und wieder mal Phasen hat, in denen sie offenbar einen Fummel trägt, den ihre Großeltern aus den ausrangierten Polstermöbeln aus dem vorletzten Jahrhundert gefertigt haben.

Den Vogel abgeschossen hat allerdings ihr Lover, der als Geschäftsführer einer bekannten Tiernahrungsfirma schon häufiger dabei beobachtet wurde, als er in einem labberigen Trainingsanzug aus seiner S-Klasse in aller Öffentlichkeit und noch dazu am helllichten Tage ausgestiegen ist. Also mal ehrlich: In einem Labberanzug - ja, so einer mit ausgebeulten Knien und auch mit zwei Litern Stärke auf einen Liter Wasser nicht mehr in Fassung zu bringenden Trainingsanzug - würde ich noch nicht einmal die Tür bei mir zu Hause öffnen ;-)

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Sonntag, 11. März 2007

Was zwischenzeitlich geschah

oder: Nichts ist spannender als die Wirklichkeit

Wie versprochen geht es hier nun wieder etwas kontinuierlicher weiter. Zunächst ein paar Worte zu meinem Job und insbesondere der Suche nach einem Neuen.

Leider hat es mit dem Job, für den ich mich schon im Dezember letzten Jahres beworben hatte, nun doch nicht geklappt. Obwohl ich (noch) nicht genau weiß, an was es Schluss und letztendlich gelegen hat, glaube ich nach wie vor eine ganz gute Figur gemacht zu haben. OK, im nach hinein ist man bekanntlich immer ein wenig schlauer und weiß, dass man das Eine oder Andere hätte etwas markanter hervorheben oder deutlicher zum Ausdruck bringen können, aber egal - es geht weiter und ich bin um eine Erfahrung reicher geworden.

So ganz untätig war ich in der Zwischenzeit nicht. Ich hatte und habe eigentlich auch nach wie vor nicht vor, meine Pensionierung im Reich seiner Majestät König Autistiko II. zu erwarten. Man muss aber realistisch bleiben. Wenn ich mich zwischen wirtschaftlich grundsolidem Erzkonservatismus und liberalen Freigeist eines Bettelmönches entscheiden muss, dann muss auch ich die real existierende Forderung nach Bargeld an der Supermarktkasse anerkennen und eine wirtschaftlich vertretbare Entscheidung treffen.

Ich habe daher über die Informanten meines Vertrauens im Dunstkreis seiner Majestät König Autistiko II. einstreuen lassen, dass ich mich kurzfristig auf dem Absprung befinde. Eigentlich wollte ich in erster und vielleicht sogar einziger Linie einmal antesten, was bei seiner Majestät König Autistiko II. geht und was nicht bzw. welche Wertigkeit mir im Laufe der Jahre zuteil geworden ist. Ganz im Sinne Hollywoods habe ich mir in der Zwischenzeit ein schönes, wortgewaltiges und vor allem nicht an theatralischen Metaphern sparendes "Schlussplädoyer" zurechtgelegt. Aber es kam alles ganz anders.

Kaum drei Tage nachdem ich die Information in Umlauf gebracht habe, kam die ganze Maschinerie in Bewegung. Zunächst einmal stand meine persönliche Messlatte für fachliche und soziale Inkompetenz, Frau Ekel, auf der Matte. Richtig was zu bieten hatte sie nicht. Warum sie trotzdem mit der Mitleidsnummer kam, weiß ich nicht. Als nächstes kam seine Majestät König Autistiko II. - na ja, er kündigte eigentlich nur an, mit mir sprechen zu wollen. Das einzige dann mit seiner Majestät König Autistiko II. stattgefundene Gespräch war im Grunde nur ein Monolog. Diesmal aber von mir, ehrlich! Es könnte, bei näherer Betrachtung, allerdings daran gelegen haben, dass seine Majestät König Autistiko II. an jenem Tag eine ausgesprochen labile Einstellung zu seinem Ego hatte und gar nicht widersprechen wollte. Vielleicht hat er aber auch akzeptiert, dass die Kommunikation zwischen uns beiden von ernst zu nehmender Konsequenz geprägt ist.

Das für mich tatsächlich interessante Gespräch hatte ich dann letzten Monat mit dem neuen Geschäftsführer. Übrigens: Erwähnte ich eigentlich, dass seine Majestät König Autistiko II. seine Hoheit Graf Blender I., auch bekannt als Herr Glitschi, gefeuert hat?

So what ... das Gespräch war ausgesprochen produktiv. Ich habe im Grunde das einstudierte Plädoyer in leicht abgewandelter Form vorgetragen und insgeheim gehofft, dass sich der neue Geschäftsführer den Passus über die Probezeit in seinem Arbeitsvertrag noch einmal näher ansieht. Im Laufe des Gespräches wurde sehr offen über verschiedene Aspekte gesprochen. So ist bei seiner Majestät König Autistiko II. offenbar zwischenzeitlich auch angekommen, dass die Fluktuation an Fachpersonal bedrohliche Ausmaße angenommen hat. An der Strategie des Gegensteuerns müssen wir aber noch arbeiten ;-)

Summa summarum ist aus der kleinen Plauderei dann eine waschechte Pokerrunde geworden: Die obligatorischen paar Hundert Euro im Monat als Gehaltserhöhung habe ich glatt weg als Beleidigung abgelehnt. Ich konnte allerdings nicht ahnen, dass man auf die Verdoppelung der Zahl eingehen würde. Nachdem ich mich innerlich dafür geohrfeigt habe, nicht den dreifachen Betrag zu nennen, habe ich mit Urlaubstagen, Personalqualifizierungsmaßnahmen und Beförderungen nachgelegt. Und nein, verdammt, es wurde alles akzeptiert, und zwar ohne mit der Wimper zu zucken.

Weil ich, wie gesagt, nicht zum Pokern gekommen war, habe ich mit zunächst einmal Bedenkzeit erbeten. Zu diesem Zeitpunkt lief die andere Bewerbung noch und irgendwie stirbt die Hoffnung ja zuletzt.

Nachdem sich dann der neue Job zerschlagen hatte, habe ich noch einmal über die gebotene Perspektive bei seiner Majestät König Autistiko II. nachgedacht. Ich bin zum Schluss gekommen, dass man den Typen mit Schmerzensgeld zumindestens noch eine Weile ertragen kann. So ganz einfach ist mir die Entscheidung allerdings nicht gefallen, da ich in gewisser Art und Weise ein Prinzipienmensch bin. Und dazu gehört auch zu erkennen, wann man aufhören sollte, bevor man sich gänzlich den Verstand und die Kompetenz ruiniert. Ich sehe schon Frau Nörgel, die sich übrigens seit ihrem Weggang nicht wieder gemeldet hat und somit eindrucksvoll meine Menschenkenntnis bestätigt hat, vor mir stehen und sagen: "Na, eingeknickt?". Ja, sicher, in gewisser Art und Weise mag das stimmen. Aber dafür bekomme ich fast doppelt soviel Gehalt wie du ;-)

Wie man sehen respektive lesen kann, befinde ich mich in einem schlimmen Zwiespalt zwischen meinen Prinzipien und meinem Anlageberater. Mal schauen, was daraus wird ...

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Freitag, 9. März 2007

Still alive

Bei mir gab es in den letzten Wochen ein paar wesentliche Änderungen. Ich bin im Moment trotz wiederholter Dementis, was wiederum meine Glaubwürdigkeit vermutlich nicht positiv beeinflusst hat, nicht dazu gekommen, ein paar lesenswerte Zeilen zu verfassen.

Ich habe allerdings nicht vor das Blog aufzugeben. Ich brauche allerdings noch ein wenig Zeit, die Dinge wieder auf die Reihe zu bekommen :-)

Abschließend ein kleiner Hinweis auf das, was mir passiert ist: "Jetzt erst recht!" ;-)

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