Mittwoch, 24. Oktober 2007

Beraterregeln

oder: Wie man mit externen Beratern wirklich korrekt umgeht

Die influenzierte Wirkung des degenerativen Gedankengutes seiner Majestät König Autistiko II. macht selbstverständlich auch nicht vor der meistens subjektiv gehaltenen Beurteilung der Kompetenz von externen Beratern halt.

Kurz und knapp kann man das dann wie folgt zusammenfassen:

1. Traue niemals einem Berater der jünger ist als du selbst. Die Befähigung zur Beurteilung erlangst du selbstverständlich erst mit dem Eintritt erster Anzeichen von altersbedingter Demenz.

2. Zu billig darf er natürlich auch nicht sein. Wer schon zu dämlich ist sich selbst zu einem angemessenen Preis zu verkaufen, kann dir auch nichts Neues erzählen.

3. Und, ganz wichtig: Er sollte dir unbedingt Dinge erzählen, die du ohnehin schon weißt. Daraus könnte glatt eine Freundschaft fürs Leben werden.


Und damit wären wir dann auch schon wieder bei der Begründung, warum die Low hanging fruits so prächtig in Deutschland gedeihen ;-)

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