Freitag, 10. März 2006

Arbeitsplatzsicherung

Jahrelang suchte die Bundesregierung nach Möglichkeiten, Arbeitsplätze zu schaffen – ohne sichtbaren Erfolg. Die staatlichen und gewerkschaftlichen Bemühungen zur Sicherung des Standortes Deutschland haben keinen messbaren Erfolg zu verzeichnen.

Die Bundesagentur für Arbeit sollte sich mal ein Beispiel an unserer Company nehmen. Wir haben, dank des unermüdlichen Bestrebens seiner Majestät König Autistiko II. und seiner kleinen Helfershelfer, die ultimative Lösung für das Problem der Arbeitsplatz- und Standortsicherung gefunden.

Jetzt seid ihr alle richtig gespannt, oder? Wie ein Flitzebogen ... oder wie bei einem richtig spannenden Thriller.

Dabei ist die doch Lösung so simpel, daß man ich mich ernsthaft frage, warum sich diese Modell noch nicht in ganz Deutschland nicht durchgesetzt hat:

Einer arbeitet und mindestens drei Leute kontrollieren, was der erste getan hat. Dabei wird der Kreis der Kontrolleure täglich erweitert.

Als einer der fleißigsten Helfershelfer seiner Majestät König Autistiko II. wurde in punkto Arbeitsbeschaffung mit einer überragenden Mehrheit von 100% der befragten Mitarbeiter Frau Ekel gekürt. Sie hat sich im Laufe ihrer jahrelangen Tätigkeit für seine Majestät König Autistiko II. die Sicherung der Arbeitsplätze auf die Fahnen geschrieben.

Wie sie das anstellt? Ganz einfach. Man entwickle eine ganz besondere Form des Kontrollmacke, die alles bis dahin existierende in den Schatten stellt.

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