Hot Girls
Neben den vielen, wirklich grauenvollen Dingen, die einem Tag für Tag im Büro begegnen, gibt es aber auch nette Episoden. Einem dieser erfreulichen Themen möchte ich mich heute widmen.
Wir haben in der Company eine ganze Reihe von Hot Girls. Nein, ich meine nicht die, denen beim Bücken am Kopierer die Hose platzt, weil sie einen Hintern von der Größe eines Buslenkers in Kleidergröße 38 pressen und so tun, als würde es keinem Auffallen, sondern die wirklich netten Mädels. Also die, die richtig sexy aussehen. Und das Beste daran ist, dass sie ausnahmslos nicht dumm sind ... na ja, bis auf eine Ausnahme.
So richtig rumgebaggert wird bei uns, Gott sei dank, nicht. Insgeheim haben aber eine Reihe von Kollegen durchaus ihre persönlichen Ranking Lists. Da viele von unseren Hot Girls, sagen wir mal, relativ ungebunden sind, frage ich mich jedoch, warum die Kollegen sich in der Praxis so schwer tun. Da ich aber keine Partnervermittlung betreiben will und weiß, dass mindestens Frau Nörgel, die ohne jeden Zweifel zu den besagten Hot Girls gehört, diesen Blog mitliest, werde ich mich hüten, Details preiszugeben. Huuuiii ... mal schauen, wann sie herausgefunden hat, wer ich bin und sie mich diesbezüglich aushorchen will ;-)
Wie bei allen Dingen gilt aber auch hier: Wo Licht ist, ist auch Schatten, wobei Schatten Neid einschliesst. Persönlich finde ich es ziemlich entwürdigend, wenn
Nun ja, das Frau Ekel keinen Spiegel zu Hause hat, ist spätestens seit ihrem Auftritt in den nuttigen Pumps jedem klar geworden. Zwischenzeitlich weiss ich aber auch, woher so mancher Horrorfilm seine Inspiration her hat.
Ich darf vielleicht darauf hinweisen, dass billig <> sexy ist - auch im wahren Leben. Es mag aber durchaus Menschen geben, die auf billig stehen - ja, auch die, die im Media-Markt anzutreffen sind und glauben, nur weil jemand das Wort "Billig" in einer möglichst hohen Wortfrequenz pausenlos auf die Zielgruppe einhämmert, es tatsächlich billig ist. An dieser Stelle ein kleiner Hinweis an Mr Twenty-in-One, als ein Vertreter dieser Randgruppe: Die Karibik-"Nummer" hat sich durchaus recht weit verbreitet - viel schneller und viel weiter als Du dachtest. Die Ohren des Empires sind überall.
Für allen anderen Menschen erfüllt das Auftreten in billig und sexuell abstossend wirkenden Outfits den Straftatbestand der visuellen Körperverletzung. Ich bitte die Damen, dies gegebenenfalls zu berücksichtigen, solange wir noch keine rote Beleuchtung in den Fenstern haben.
Ansonsten finde ich euch cool, Mädels :-)
Und: Macht was draus - das Leben ist zu kurz, um es nur mit Jammern zu verbringen und sich den ganzen Tag über die Company zu ärgern.
PS: Das gilt ausdrücklich nicht für Frau Ekel!
Labels: Kollegen
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