Netz der Nichterreichbarkeit
Auf der Suche nach Einsparmöglichkeiten haben wir uns vor einiger Zeit für die Mitgliedschaft bei einem großen Mobilfunkprovider entschieden und damit die Zusammenarbeit mit dem magentafarbenen T beendet. Nominell haben wir dabei ordentlich Geld gespart, was sicher an dieser Stelle löblich erwähnt werden soll.
Bei näherer Betrachtung sparen wir uns aber tatsächlich richtig reich. Das liegt an zwei Gründen: Einerseits sind unsere Mitarbeiter aufgrund der grauenvollen Netzabdeckung kaum erreichbar und andererseits neigt das Netz zwischenzeitlich dazu, fast täglich stundenweise vollständig zusammenzubrechen. Man kommt also gar nicht dazu, eine kostenpflichtige Verbindung auszubauen ...
Tja, wenngleich man auf das Problem mit der lediglich punktuellen Netzabdeckung im Vorweg der Entscheidung aufmerksam gemacht hat, konnte seine Majestät König Autistiko II. nicht umgestimmt werden.
Wie jedoch schon vermutet, ist es in Diskussionen mit seiner Majestät König Autistiko II. über die mangelhafte Erreichbarkeit von Mitarbeitern überflüssig darauf hinzuweisen, dass das Problem schon vor Vertragsabschluß herausgestellt wurde. Aber vielleicht setzen wir den Mitarbeitern einfach ein kleines Hütchen mit einer separaten Antenne auf, damit sie besser erreichbar sind. Tja, so ist das, wenn man sich kommunikationstechnisch selbst abschießt ;-)
Apropos: Kann man sich ein 24 Stunden-Deo eigentlich auch auf die Oberschenkel sprühen? Ich habe schon wieder Aquaplaning an allen möglichen Körperteilen ...
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3 Kommentare:
Was ist denn das für ein neuer Anbieter?
Es ist nicht Vodafon und auch nicht O2 ;-)
Na klar, du kannst dir Deo hinsprühen wo du willst und es dürfte auch überall den gleichen Effekt haben ;)
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